Trends kamen und gingen, der Tod der Rockmusik wurde verkündet, die Auferstehung gefeiert, aber die EMIL BULLS gingen unbeeindruckt von Strömungen ihren Weg und etablierten sich als Nummer 1 des Landes in ihrem Genre, das nicht einfach nur Alternative-Rock genannt werden kann. Egal ob elektronische Spielereien, Trompeten, Bombast-Chöre, 80s-Gitarren-Solos oder Vocoder-Stimmen – alles, was die Emotionen der Songs transportiert, wurde auf dem aktuellen Album „Oceanic“ verwendet. Eine Zusammensetzung so unterschiedlich wie die Einflüsse der Bandmitglieder, aber trotzdem unverkennbar auf den Punkt gebracht durch die Trademarks der EMIL BULLS. „Freut euch auf mächtige Riffs, riesige Hymnen und gigantische Refrains. Ein Ungeheuer, das nur darauf wartet, euch zu packen“, erklärt Gitarrist Moik.
Bilder anzeigenTrends kamen und gingen, der Tod der Rockmusik wurde verkündet, die Auferstehung gefeiert, aber die EMIL BULLS gingen unbeeindruckt von Strömungen ihren Weg und etablierten sich als Nummer 1 des Landes in ihrem Genre, das nicht einfach nur Alternative-Rock genannt werden kann. Egal ob elektronische Spielereien, Trompeten, Bombast-Chöre, 80s-Gitarren-Solos oder Vocoder-Stimmen – alles, was die Emotionen der Songs transportiert, wurde auf dem aktuellen Album „Oceanic“ verwendet. Eine Zusammensetzung so unterschiedlich wie die Einflüsse der Bandmitglieder, aber trotzdem unverkennbar auf den Punkt gebracht durch die Trademarks der EMIL BULLS. „Freut euch auf mächtige Riffs, riesige Hymnen und gigantische Refrains. Ein Ungeheuer, das nur darauf wartet, euch zu packen“, erklärt Gitarrist Moik.
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