Überall Gitarren, sie türmen sich aufeinander, verwickeln sich ineinander oder verschmelzen im orchestralen Strudel. Liebliche Sixties-Psychedelia hat ein Rendezvous mit Art-Rock und entlädt sich in mächtig grollenden Feedback-Gewittern. THE CHURCH aus Australien beherrschen wie kaum eine andere Band die Kunst, wundersame, opiumgeschwängerte Klangnebel, exzellentes Songwriting und epische Akustik-Tripps zu vereinen. Schön ist das und ein bisschen melancholisch obendrein. Seit 27 Jahren und fast so vielen Alben sind THE CHURCH mit elegischem Wohlklang damit beschäftigt, der Welt ein paar stimmungssatte Momente zu bescheren. Immer leicht neben der Spur, soll heißen abseits der großen Musiktrends haben die australischen Musik-Missionare eine überzeugte Gemeinschaft tiefgläubiger Menschen rekrutiert.
Überall Gitarren, sie türmen sich aufeinander, verwickeln sich ineinander oder verschmelzen im orchestralen Strudel. Liebliche Sixties-Psychedelia hat ein Rendezvous mit Art-Rock und entlädt sich in mächtig grollenden Feedback-Gewittern. THE CHURCH aus Australien beherrschen wie kaum eine andere Band die Kunst, wundersame, opiumgeschwängerte Klangnebel, exzellentes Songwriting und epische Akustik-Tripps zu vereinen. Schön ist das und ein bisschen melancholisch obendrein. Seit 27 Jahren und fast so vielen Alben sind THE CHURCH mit elegischem Wohlklang damit beschäftigt, der Welt ein paar stimmungssatte Momente zu bescheren. Immer leicht neben der Spur, soll heißen abseits der großen Musiktrends haben die australischen Musik-Missionare eine überzeugte Gemeinschaft tiefgläubiger Menschen rekrutiert.